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100 Tage, um den Teufel zu verführen

[Warnung: R18+] Wenn Hass zu Liebe wird ... und Rache zu Leidenschaft ... Wird er sich für einen Neuanfang mit ihr entscheiden? ======= Phantomflakes Seele wurde von ihrem Körper getrennt, nachdem sie vor den Augen ihres Feindes, Nathan Sparks, dem obersten Anführer der Syphiruz Mafia, Selbstmord begangen hat. Sie wachte auf und musste feststellen, dass ihr Körper (der sich im Koma befand) von Nathan, dem Teufel", gefangen gehalten wurde, der versuchte, ihr Leben zu verlängern. Und was war sein Motiv? Er wollte sie eigenhändig töten und zu Tode foltern! Nathan hegt einen tiefen Groll gegen Phantomflake, da sie diejenige war, die den wertvollsten Menschen in seinem Leben ermordet hat. Er wollte Rache! Und die Dinge wurden noch aufregender, als ein magisches Wesen vor Phantoms Seele auftauchte und ihr einen lächerlichen Auftrag erteilte, damit sie ihren Körper zurückerhält. "Bring ihn dazu, sich innerhalb von 100 Tagen in dich zu verlieben!" sagte das fliegende Wesen und deutete mit seinen kleinen Pfoten auf Nathan, der ausdruckslos neben ihrem Krankenbett stand. Phantomflake verdrehte die Augen und warf dem fliegenden Wesen ein "Du willst mich wohl veräppeln"-Gesicht zu. Das gibt's doch nicht! Das ist eine unmögliche Mission! Dieser Kerl verabscheute sie so sehr. Wie sollte sie das machen?! ****** Excerpt: Nathan packte sie an ihrem Hals. "Spiel keine Streiche mit mir, Phantomflake." Nathans kalte Stimme hallte im Raum wider, seine Augen brannten vor Wut. Aber Phantomflake lächelte ihn nur an und presste ihre Hände gegen seine Brust, ihre Finger neckten ihn. "Du kannst mich nicht töten, Nate. Gib es einfach zu. Du hast dich bereits in mich verliebt." Mit einer schnellen Bewegung zog Phantomflake an seinem Hemd und schloss die Lücken zwischen ihnen, während sie ihre Lippen auf seine Lippen presste. Überraschenderweise ertappte sich Nathan dabei, wie er auf sie reagierte. Er hatte verloren! Er konnte ihr nicht widerstehen. ===== Mir gehörte das Buchcover (=";"=) Künstlerin: Bea Cortez Tritt dem Autorenserver bei, um Updates und Ankündigungen über das Buch zu erhalten. Discord-Link: https://discord.gg/WymeFaeQe

ellezar_g · Urbano
Classificações insuficientes
242 Chs

Der neue aufsteigende Stern

Axel und die anderen Bodyguards taten ihr möglichstes, ihr Lachen zu unterdrücken. Die schwere Stille war verflogen und einer fröhlichen Atmosphäre gewichen, weil ihr kleiner junger Meister so begeistert war, seine zukünftige Frau zu finden!

Der alte Herr Xu brach derweil in schallendes Gelächter aus und tätschelte dem Jungen den Kopf. Der kleine Ethan war zu jung, um zu heiraten oder eine Frau zu nehmen. Doch er konnte die inneren Gefühle des Jungen nachvollziehen. Vielleicht vermisste er die Liebe einer Mutter, die Nathan ihm nie geben konnte.

Da sein Vater Nathan kein Interesse an Frauen zu haben schien, hatte Ethan möglicherweise die Hoffnung aufgegeben, eine neue Mutter und eine Ehefrau für Nathan zu finden. Der Junge hatte Nathan wiederholt gefragt, ob er eine andere Frau möge oder heiraten wolle. Doch dieser kaltblütige Mann ignorierte die Frage stets und wechselte wie gewohnt das Thema.

Also behauptete er statt zu sagen, er habe eine Braut für Nathan gefunden, es sei seine zukünftige Braut.

Nathan hingegen warf dem alten Xu bereits einen prüfenden Blick zu. Ihm war nicht zum Lachen zumute, da dieser anstatt den Gedankengang seines Enkels zu korrigieren, einfach in Gelächter ausbrach!

Aber er war nicht in der Position, den Alten zu belehren, denn auch Nathan verwöhnte den kleinen Ethan und erfüllte jeden seiner Wünsche (außer der Heirat)!

Um die Gefühle des Jungen nicht zu verletzen, wahrte Nathan eine neutrale Miene vor dem kleinen Ethan. Doch innerlich dachte er schon darüber nach, Ethan zu erklären, dass er noch zu jung war, um zu heiraten!

"Papa, bist du sauer auf mich? Warum sagst du nichts? Dein Blick sieht erschreckend aus! Du machst Onkel Axel, mein Kindermädchen und die Bodyguards Angst", sagte der kleine Ethan mit einem kläglichen Blick.

Axel biss sich auf die Unterlippe, um sein Lachen zu unterdrücken, hatte aber Mühe, sich zurückzuhalten. Neben dem alten Herr Xu war der kleine Ethan die einzige Person, die ihrem großen Boss direkt ins Gesicht sagen konnte, dass er bedrohlich wirkte!

Das Kindermädchen und die Bodyguards blickten den kleinen Ethan mit verklärten Augen an. Er war wahrhaftig ihre Rettung! Der Teufel würde ihnen nichts tun, wenn ihr kleiner Engel sie unterstützte und beschützte.

"Ich bin nicht wütend. Ich erschrecke sie nicht", verteidigte sich Nathan kurz und bündig. Dann warf er seinen Männern einen warnenden Blick zu.

'Lügner! Chef, du bist ein großer Lügner!' dachte Axel bei sich und lächelte Nathan verlegen an. Die anderen Bodyguards blickten einfach weg und taten so, als ob sie von nichts wüssten.

"Papa! Keine Sorge. Ich bin mir sicher, dass sie dir gefallen wird! Sie ist genauso schön wie meine Mutter!"

Der alte Herr Xu lächelte nur freudig und ignorierte Nathans drohenden Blick. Er hob sogar beide Daumen als Zeichen seiner Unterstützung für die Behauptung des kleinen Ethans.

"Gut gemacht, mein Enkel! Ich kann es kaum erwarten, deine 'zukünftige Frau' kennenzulernen." sagte der alte Herr Xu bedeutungsvoll, blickte fest auf das Gesicht seines Sohnes, als wären diese Worte für Nathan gemeint, nicht für den kleinen Ethan.

'Ja, vielleicht benötigt der große Chef einfach eine Frau in seinem Leben, damit wir alle endlich aufatmen können.'

Andere sehnten sich bereits danach, dass ihr CEO jemanden finden möge, der sein Temperament zähmen könnte. Nathan war sehr streng und abweisend gegenüber seinen Mitarbeitern und Angestellten, lächelte selten und war meist missmutig.

Doch seine Haltung änderte sich in der Anwesenheit des jungen Meisters. Er war überaus liebevoll und verwöhnte den Jungen, als wäre er sein Herr und Meister.

"Papa, komm mit mir. Ich bringe dich zu ihr", sagte der kleine Ethan und zog leicht an Nathans Arm.Nathan zögerte zunächst, gab jedoch fast sofort nach, als er Ethans flehende Augen und den mitleiderregenden Ausdruck in seinem Gesicht sah.

Er konnte ihm nicht widerstehen und sagte zögerlich: „Okay, lass uns gehen."

„Ja!" rief der Junge vor Aufregung.

Sogar die Bodyguards und andere Mitarbeiter jubelten innerlich, als sie das Wort „Ja!", das der junge Meister gerade ausgesprochen hatte, nachahmten.

Nathan wurde von Ethan gefolgt, der Old Man Xu und Axel wies, zurückzubleiben. Alle im Raum seufzten erleichtert auf, als der mächtige CEO und der kleine junge Meister endlich das Büro verließen. Ja! Sie hatten soeben eine Katastrophe überstanden!

*****

Unterdessen wartete in der Lobby des SYP Twilight Corporation-Gebäudes eine Frau in einem schlichten weißen Hemd, kombiniert mit einer Jeansjacke und einer blauen Hose, während sie ihre Umgebung scharf beobachtete, wie ein Falke.

Wenn jemand an ihrer Ecke vorbeiging und sie ansah, senkte sie ihre schwarze Kappe und richtete ihre Maske, um ihr Gesicht vor der Öffentlichkeit zu verbergen.

Sie war sehr darauf bedacht, nicht gesehen zu werden. Derzeit war sie das Top-Thema in den Nachrichten und Internet-Schlagzeilen.

~~**Nachrichten-Schlagzeilen**~~

[ Abigail "Abi" Scarlett, ein neuer aufgehender Stern in der Unterhaltungsindustrie, wurde ins Krankenhaus eingeliefert! ]

[ Abigail Scarlett, eine Schauspielerin von Star Corp Entertainment, begeht Selbstmord, indem sie vom 13. Stock des Centerville Hotels springt! ]

Wenn jemand sie erkennen könnte, wären sie verwundert. Sie sollte eigentlich in kritischem Zustand auf der Intensivstation liegen, behandelt von Ärzten. Doch hier war sie – lebendig und unversehrt, als wäre sie nicht aus dem 13. Stock gefallen!

Wer sie nur drei Stunden zuvor blutüberströmt vor dem Centerville Hotel hätte sehen können, würde dies für ein Wunder halten!

Aber sie wussten nicht, dass die Seele einer anderen Person nun den Körper dieses neuen Stars bewohnte.

„Wo ist er?", murmelte sie vor sich hin und suchte mit ihren Augen die Lobby ab. Sekunden später blieb ihr Blick Richtung Aufzug stehen. Sie erhaschte einen Blick auf eine vertraute Gestalt.

Als der Mann den Kopf hob und sich ihre Blicke für einen Moment trafen, ruhten seine blauen Augen auf ihren smaragdgrünen. Sie fühlte, wie sie vor seinem durchdringenden Blick den Atem anhielt.

Uh-oh, hier kommt der Teufel!