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Vom Alpha verlassen, wurde ich die Gefährtin des Lykanerkönigs

"Margaret, du bist die ältere Schwester, du musst der jüngeren nachgeben." In ihrem ganzen Leben hafteten diese Worte wie ein Fluch auf Margaret. Ob es nun ihr geliebter Teddybär, hübsche Kleider, Halloween-Süßigkeiten oder die Liebe der Eltern war, wenn Elizabeth es verlangte, musste sie ihr alles bedingungslos überlassen. Seit ihrer Jugend hatte Elizabeth auf Margaret wie ein riesiger Berg gelastet und sie erdrückt. Zum Glück hatte sie noch einen Freund, der sie seit sechs Jahren liebte - Amster, den Alpha des Rudels. "Du wirst meine Frau und die zukünftige Luna des Rudels", versprach er. Bis zu dem Tag, an dem sie und ihre Schwester 18 Jahre alt wurden, und sich herausstellte, dass Amster' Geliebte und zukünftige Gefährtin ihre Zwillingsschwester Elizabeth war! Margaret sah zu, wie Amster, der gesagt hatte, dass er sie liebte, sich leidenschaftlich mit Elizabeth küsste und Elizabeth ohne zu zögern als Luna ankündigte. Der einzige emotionale Halt, den Margaret besaß, zerbröckelte; wieder einmal war ihr das, was ihr gehörte, von Elizabeth entrissen worden. Schlimmer noch, Amster bat Margaret sogar, die Gäste zu unterhalten. Und das alles nur, weil Elizabeth nichts anderes konnte, als sich zu beschwatzen und zu verkleiden. Unfähig, die Bitte ihres ehemaligen Liebhabers abzulehnen, stimmte Margaret zu...

JQK · ファンタジー
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356 Chs

Kumpel, der eine Lektion braucht

[Donalds Perspektive]

Es war dunkel und still. Dieser Ort war unheimlich.

Aufprall, Aufprall, Aufprall...

Ich spürte, wie mein Herz wie eine Trommel gegen meine Brust pochte.

Ein unerklärliches Gefühl des Unbehagens schwebte in meiner Brust. Ich öffnete die Augen.

Vor mir lag die rein weiße Decke. Das war mein Schlafzimmer. Es sah normal aus.

Ich zuckte zusammen. Das war nicht richtig.

Ich drehte mich um und schaute neben mich. Das Bett war leer. Margaret war nicht hier. Wo war sie hingegangen?

Das Unbehagen in meinem Herzen verstärkte sich. Ich stieß die geschlossene Badezimmertür auf. Auch hier war niemand, aber es roch nach Margaret. Ich folgte dem Duft und öffnete einen Schrank an der Seite. Es war Margarets Pyjama. Sie hatte ihre Kleidung hier gelassen und sich allein hinausgeschlichen?!

Wie war sie nur rausgekommen?

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