"Du erinnerst dich an die Prophezeiung zu deinem fünften Geburtstag." Es war eine Feststellung und keine Frage, und sofort erschien die Szene vor Agathas Augen, die sie mit großen Augen anstarrte.
Es war dieselbe alte Frau aus ihrem Albtraum, sie stand vor ihr, und überraschenderweise sah sie auch Mark und Elias, die beide neben ihr standen.
War sie mit den beiden aufgewachsen? Wieso konnte sie sich an nichts von ihnen erinnern?
"Die drei Rubine, die unter demselben Mond erblüht sind, werden die Nation rot färben. An ihrem sechzehnten Vollmond werden sie Chaos verursachen und die Nation in Blut tauchen. Grenzen werden sich gegen Grenzen erheben. Das Volk wird zerstreut und getrennt werden. Und das Volk wird unter Zwang gehalten werden. Das ist ihr Schicksal, und es gibt kein Entrinnen." Die Frau zeigte mit den Fingern auf sie, aber ihre Augen waren die ganze Zeit über auf Agatha gerichtet.
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