Mo Fan, Mo Fan...", rief das kleine Mädchen Lingling ängstlich, als sie auf die Bühne rannte.
"Kerl, ich bin hier", lag Mo Fan da und winkte ihr müde zu.
Mo Fan hatte keine Kraft mehr, aufzustehen. Als der Kampf zu Ende war, fing die Wunde an seinem Körper plötzlich an zu brennen. Es war so schmerzhaft, dass er nicht mehr richtig stehen konnte.
"Du... du blutest stark", Lingling sah, dass Mo Fans Gesicht voller Blut war, und ihre Augen röteten sich unwillkürlich.
Bevor sie das Gymnasium betraten, war Mo Fan wie ein Held herumgesprungen. Doch jetzt wusste niemand, wie viele Wunden er hatte. Besonders die beiden Schnitte auf seinen Wangen, einer von der Stirn bis zur Nase und der andere von einer Wange zur anderen. Lingling konnte sich vorstellen, wie gefährlich Mo Fans Kampf gegen diese Dämonin war. Sie wusste, dass er sein Leben verloren hätte, wenn die Wunde nur ein wenig tiefer gewesen wäre.
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