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Verliebt in meinen unfreiwilligen CEO-Ehemann

Das Aufwachen aus dem Koma war die geringste von Serenas Sorgen, als sie erfährt, dass sie verheiratet ist! Sie kann sich nicht mehr erinnern, wer sie ist. Ihre Eltern haben vor, sie zu töten. Was macht eine junge Frau in so einer Situation? Sie fängt natürlich ihren gutaussehenden, reichen Ehemann ein! Serena wird ihn nicht gehen lassen, bis sie die Wahrheit herausgefunden hat. Aiden Hawk hat aus Bequemlichkeit geheiratet. Von seiner Großmutter erpresst, hat er sich den perfekten Plan ausgedacht. Eine Frau auf dem Sterbebett zu heiraten und die Rolle ihres trauernden Liebhabers zu spielen. Wenn sie stirbt, kann er tun und lassen, was er will! Doch zur Überraschung aller kam sie lebend zurück! Mehr noch, sie klebt an ihm wie Leim! Wird ihre zufällige Ehe funktionieren oder werden sie für immer getrennt sein? *Picture credits: Queenfrieza Schnipsel: Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als er hinüberging und die Tür des Krankenhauszimmers mit einem Klicken verschloss. "Was tun Sie da?", fragte sie zittrig. Der Ausdruck auf seinem Gesicht gefiel ihr nicht. Er hob eine Augenbraue und zog grinsend den Mundwinkel hoch. "Was glaubst du denn, was ich tue?" "Warum... warum hast du die Tür verschlossen?" "Meine Frau ... Du bist nach so langer Zeit aufgewacht. Natürlich muss ich etwas Zeit mit dir verbringen, ohne dass du mich störst..." Serena beobachtete ihn, als er auf sie zuging, seine Anwesenheit schien den Raum zu erfüllen. Ihr Herz drohte ihr fast aus der Brust zu springen... Sie wollte vom Bett springen, aber ihre Beine waren nutzlos und sie hatte keine Kraft...

har_k · 都市
レビュー数が足りません
248 Chs

Friends(2)

'"Hallo, Rena! Was für eine Überraschung! Wir sehen uns wieder!"

Serena blickte von ihrem Buch auf und ihre Laune sank sofort, als sie die Stimme erkannte. Ihr stechender Blick richtete sich auf den Jungen, der sich neben sie auf den Platz setzte, als wären sie alte Freunde.

Welche Überraschung? dachte sie bitter. Sie hatte ihn gerade noch vor der Bibliothek stehen gelassen und nun saß er schon wieder neben ihr.

"Was machst du hier?", zischte sie leise, um keine Szene zu verursachen. Ihr Blick huschte durch die ruhige Bibliothek, wo sich die Menschen auf ihr Studium konzentrieren wollten.

Sidney schüttelte dramatisch mit dem Kopf, sein Gesichtsausdruck war neckisch. "Tsk, tsk! Rena, du hast schon wieder deine Manieren vergessen. Du solltest sagen: 'Hallo, Sidney'. Los, probier es mal bei mir."

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