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Verliebt in meinen unfreiwilligen CEO-Ehemann

Das Aufwachen aus dem Koma war die geringste von Serenas Sorgen, als sie erfährt, dass sie verheiratet ist! Sie kann sich nicht mehr erinnern, wer sie ist. Ihre Eltern haben vor, sie zu töten. Was macht eine junge Frau in so einer Situation? Sie fängt natürlich ihren gutaussehenden, reichen Ehemann ein! Serena wird ihn nicht gehen lassen, bis sie die Wahrheit herausgefunden hat. Aiden Hawk hat aus Bequemlichkeit geheiratet. Von seiner Großmutter erpresst, hat er sich den perfekten Plan ausgedacht. Eine Frau auf dem Sterbebett zu heiraten und die Rolle ihres trauernden Liebhabers zu spielen. Wenn sie stirbt, kann er tun und lassen, was er will! Doch zur Überraschung aller kam sie lebend zurück! Mehr noch, sie klebt an ihm wie Leim! Wird ihre zufällige Ehe funktionieren oder werden sie für immer getrennt sein? *Picture credits: Queenfrieza Schnipsel: Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als er hinüberging und die Tür des Krankenhauszimmers mit einem Klicken verschloss. "Was tun Sie da?", fragte sie zittrig. Der Ausdruck auf seinem Gesicht gefiel ihr nicht. Er hob eine Augenbraue und zog grinsend den Mundwinkel hoch. "Was glaubst du denn, was ich tue?" "Warum... warum hast du die Tür verschlossen?" "Meine Frau ... Du bist nach so langer Zeit aufgewacht. Natürlich muss ich etwas Zeit mit dir verbringen, ohne dass du mich störst..." Serena beobachtete ihn, als er auf sie zuging, seine Anwesenheit schien den Raum zu erfüllen. Ihr Herz drohte ihr fast aus der Brust zu springen... Sie wollte vom Bett springen, aber ihre Beine waren nutzlos und sie hatte keine Kraft...

har_k · 都市
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245 Chs

Freunde und Feinde

"Nathan murmelte kopfschüttelnd vor Unglauben, als er ein Stück Obst aufspießte. "Wie kann er dich nur ertragen? Du bist wie eine unendliche Cheerleaderin, fast schon aufdringlich!"

Serena verengte die Augen, ihre Geduld war am Ende. Wortlos griff sie nach ihrem Wasserglas, hob es absichtsvoll und schüttelte es leicht vor Nathans Gesicht. Die unausgesprochene Drohung hing in der Luft, doch Nathan rollte unbeeindruckt mit den Augen.

"Ach, bitte", spottete er und winkte ihre stille Warnung ab. "Ich wollte dich nicht beleidigen. Eher schon Aiden. Er ist so kühl und rücksichtslos, immer auf der Jagd, und du – immer fröhlich und heiter, als wärst du direkt aus einem sonnigen Traum entsprungen."

"Na und?" erwiderte Serena trotzig. "Ich bin die Ruhe in seinem Leben, die Gelassenheit, die er braucht."

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