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Verliebt in meinen unfreiwilligen CEO-Ehemann

Das Aufwachen aus dem Koma war die geringste von Serenas Sorgen, als sie erfährt, dass sie verheiratet ist! Sie kann sich nicht mehr erinnern, wer sie ist. Ihre Eltern haben vor, sie zu töten. Was macht eine junge Frau in so einer Situation? Sie fängt natürlich ihren gutaussehenden, reichen Ehemann ein! Serena wird ihn nicht gehen lassen, bis sie die Wahrheit herausgefunden hat. Aiden Hawk hat aus Bequemlichkeit geheiratet. Von seiner Großmutter erpresst, hat er sich den perfekten Plan ausgedacht. Eine Frau auf dem Sterbebett zu heiraten und die Rolle ihres trauernden Liebhabers zu spielen. Wenn sie stirbt, kann er tun und lassen, was er will! Doch zur Überraschung aller kam sie lebend zurück! Mehr noch, sie klebt an ihm wie Leim! Wird ihre zufällige Ehe funktionieren oder werden sie für immer getrennt sein? *Picture credits: Queenfrieza Schnipsel: Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als er hinüberging und die Tür des Krankenhauszimmers mit einem Klicken verschloss. "Was tun Sie da?", fragte sie zittrig. Der Ausdruck auf seinem Gesicht gefiel ihr nicht. Er hob eine Augenbraue und zog grinsend den Mundwinkel hoch. "Was glaubst du denn, was ich tue?" "Warum... warum hast du die Tür verschlossen?" "Meine Frau ... Du bist nach so langer Zeit aufgewacht. Natürlich muss ich etwas Zeit mit dir verbringen, ohne dass du mich störst..." Serena beobachtete ihn, als er auf sie zuging, seine Anwesenheit schien den Raum zu erfüllen. Ihr Herz drohte ihr fast aus der Brust zu springen... Sie wollte vom Bett springen, aber ihre Beine waren nutzlos und sie hatte keine Kraft...

har_k · 都市
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248 Chs

Ellaney

Ella betrachtete das Wort, das sie auf das Papier geschmiert hatte, und kicherte leise. „Ellanay". Es war eine verspielte Mischung aus ihrem Namen „Ella" und dem von Sidney - ihrer Jugendliebe. Sie hätte nie gedacht, dass sie ihn so treffen würde, zumal er es war, der sie eingeladen hatte. In ihren Tagträumen war Sidney immer der Held, der sie vor den imaginären Bösewichtern rettete. Aber nun war sie es, die ihm zur Seite stehen sollte, und das fühlte sich zugleich aufregend und ein wenig kurios an.

Sie blickte erneut auf den Namen, eine Mischung aus Aufregung und Nervosität in sich spürend. Sidney zu begegnen, kam ihr vor, als würde sie in eine dieser jugendlichen Fantasien eintreten, als sie gerade erst begann zu verstehen, was Liebe bedeutete. Und bislang hatte niemand seinen Platz einnehmen können. Sie wusste natürlich, dass Sidney und ihr Bruder verfeindet waren, doch konnte sie nicht aufhören, von Sidney zu träumen.

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