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Verliebt in meinen unfreiwilligen CEO-Ehemann

Das Aufwachen aus dem Koma war die geringste von Serenas Sorgen, als sie erfährt, dass sie verheiratet ist! Sie kann sich nicht mehr erinnern, wer sie ist. Ihre Eltern haben vor, sie zu töten. Was macht eine junge Frau in so einer Situation? Sie fängt natürlich ihren gutaussehenden, reichen Ehemann ein! Serena wird ihn nicht gehen lassen, bis sie die Wahrheit herausgefunden hat. Aiden Hawk hat aus Bequemlichkeit geheiratet. Von seiner Großmutter erpresst, hat er sich den perfekten Plan ausgedacht. Eine Frau auf dem Sterbebett zu heiraten und die Rolle ihres trauernden Liebhabers zu spielen. Wenn sie stirbt, kann er tun und lassen, was er will! Doch zur Überraschung aller kam sie lebend zurück! Mehr noch, sie klebt an ihm wie Leim! Wird ihre zufällige Ehe funktionieren oder werden sie für immer getrennt sein? *Picture credits: Queenfrieza Schnipsel: Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als er hinüberging und die Tür des Krankenhauszimmers mit einem Klicken verschloss. "Was tun Sie da?", fragte sie zittrig. Der Ausdruck auf seinem Gesicht gefiel ihr nicht. Er hob eine Augenbraue und zog grinsend den Mundwinkel hoch. "Was glaubst du denn, was ich tue?" "Warum... warum hast du die Tür verschlossen?" "Meine Frau ... Du bist nach so langer Zeit aufgewacht. Natürlich muss ich etwas Zeit mit dir verbringen, ohne dass du mich störst..." Serena beobachtete ihn, als er auf sie zuging, seine Anwesenheit schien den Raum zu erfüllen. Ihr Herz drohte ihr fast aus der Brust zu springen... Sie wollte vom Bett springen, aber ihre Beine waren nutzlos und sie hatte keine Kraft...

har_k · 都市
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245 Chs

Das Testament lesen

'"Nur weil jemand nicht die Mühe auf sich genommen hat, zu erscheinen, dürfen wir nicht hier aufgehalten werden", unterbrach eine nasale Stimme die Stille in der strengen Bibliothek. Der Raum, erfüllt mit alten Büchern und schwachem Licht, wurde mit jeder Sekunde angespannter. Alle Blicke wanderten zu dem Anwalt, der am Ende des langen Tisches saß.

Der ältere Herr, der eben gesprochen hatte, beugte sich nach vorne und tippte ungeduldig mit seinen Fingern auf das polierte Holz. Er sah sich im Raum um, suchte Unterstützung bei den anderen, bevor er seinen scharfen Blick wieder auf den Anwalt richtete. "Wir haben lange genug gewartet."

Der Anwalt blieb gelassen, unbeeindruckt von dem Versuch, ihn zu drängen. Er richtete seine Brille und sprach ruhig. "Das Testament kann erst verlesen werden, wenn alle Beteiligten anwesend sind. Wir werden warten."

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