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Verheiratet mit meinem Milliardär-Stiefbruder

Am Tag ihrer Hochzeit mit ihrer Jugendliebe erhielt Natalie Ford ein unerwartetes Geschenk: eine Heiratsurkunde. Darin stand, dass sie bereits mit einem völlig Fremden verheiratet war - Aiden Handrix. Während die Hochzeitsgäste sie weiterhin verspotteten und beleidigten, beschloss ihr Geliebter Ivan, sie zu verlassen und stattdessen ihre Halbschwester Briena zu heiraten. Zu allem Übel wurde sie auch noch aus ihrem Haus geworfen. Um ihre Unschuld zu beweisen, gab es für Natalie Ford nur eine Möglichkeit: Sie musste diesen mysteriösen Aiden Handrix finden und der Sache auf den Grund gehen! Am nächsten Tag gab es eine Neuigkeit im Fernsehen. Justine Harper, die Erbin der reichsten Familie in Bayford, kehrte nach Hause zurück. Natalies Augen verengten sich auf dem Fernsehbildschirm. Warum sieht dieser Mann genauso aus wie der Mann auf dem Bild meiner Hochzeitsurkunde? Auf der Suche nach dem Geheimnis ihrer besagten Hochzeit beschloss sie, ihm zu folgen und ihn persönlich zu fragen. "Sind Sie verheiratet?" "Nein." "Hast du einen Zwillingsbruder?" "Nein?" "Haben Sie zufällig den Namen Aiden Handrix gehört?" "Nein." "Wer zum Teufel bist du dann? "Dein Bruder." "Warte, was?" "Ja. Jetzt pack deine Sachen und komm mit mir nach Hause." Erst bekam sie aus heiterem Himmel einen Ehemann und jetzt einen Bruder mit demselben Gesicht? Hatte Gott Klone erschaffen und sie ihr mit unterschiedlichen Beziehungen angeboten?

Sera_b17 · 都市
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280 Chs

Wohltätigkeitsgala

Am Abend waren beide Freundinnen bereit, zur Wohltätigkeitsgala aufzubrechen.

"Nach all meiner Mühe hast du dich immer noch für diesen Business-Look entschieden", seufzte Mia und betrachtete ihre Freundin, die in einem maßgeschneiderten, eleganten Blazer in tiefem Smaragdgrün mit einem dezenten Glanz gekleidet war, der perfekt zu ihrer Figur passte.

"Mir steht es so", erwiderte Natalie und warf einen schnellen Blick in den Spiegel. "Außerdem solltest du heute Abend glänzen. Dein potenzieller Heiratskandidat wird dort sein."

"Ach, vergiss ihn", murrte Mia. "Hilf mir mal, das Kleid richtig zu richten."

Mia sah umwerfend aus in ihrem zarten, pfirsichfarbenen, schulterfreien Kleid, das knielang war und sie wie eine ätherische Schönheit wirken ließ. Ihr Haar hatte sie zu einem lockeren Dutt gebunden, mit ein paar herausgelassenen Strähnen, die ihr Gesicht umrahmten.

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