Er war wie ein süßes Gift. Selbst wenn sie es wusste, konnte sie nicht widerstehen, einen Schluck zu nehmen. Ari bemerkte nicht, dass es regnete, bis sie nach draußen kamen. Der Saal war vollkommen schalldicht.
"Wow", rief sie, als sie das Ausmaß des Regens sah. Die Sicherheitsleute kamen mit Schirmen zu ihnen, und der Parkservice übergab Xavier seine Autoschlüssel.
Der Regen ging ziemlich stark nieder, sodass ein paar Tropfen doch durchkamen. Als sie im Auto saßen, musste Ari lachen.
"Ich wusste nicht, dass es regnet", sagte sie.
"Und ich kann bei diesem Regen kaum etwas sehen", erwiderte Xavier, während Ari ihn ansah. Er hatte recht, der Regen war sehr heftig, sogar die Scheibenwischer konnten kaum für klare Sicht sorgen.
"Was sollen wir tun?" fragte sie. Es war kurz nach zehn, und sie wussten nicht, wann der Regen nachlassen würde.
"Wir könnten einfach abwarten. Vielleicht hört es ja bald auf."
Ari nickte, und sie warteten, aber der Regen schien noch stärker zu werden.
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