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Seine schöne Sucht

ABGESCHLOSSEN!!! Bronze Gewinner Spirity Spring Awards 2020 "Eine dunkle Seele, beschädigt durch seine Vergangenheit Ein Engel, der gezwungen ist, seine Geliebte zu sein. Kann irgendetwas gut gehen? Werden sie sich jemals ineinander verlieben können? Wird sie in der Lage sein, hinter seine Dunkelheit zu blicken? Wird er in der Lage sein, sie zu beschützen, wenn die Gefahr anklopft? Finde es in diesem Buch heraus... Ein Auszug* ''Du weißt, worauf du dich einlässt, oder?'' fragte er, schlug die Beine übereinander und hob eine Augenbraue; Tianas Lippen schürzten sich und ihre Augen verengten sich auf ihn; Solange Sie mich bezahlen, tue ich alles, was Sie wollen. '' Nicklaus war erstaunt über ihre plötzliche Dreistigkeit, aber er war sicher, dass sie nur versuchte, dreist zu wirken, Er kannte sie, sie war nur eine schwache, zitternde Seele, und sie bemühte sich so sehr, das zu verbergen; Ein Lächeln erschien auf seinen Lippen, als ihm ein Gedanke in den Sinn kam; ''Was immer ich will? '' Er fragte erneut, und Tiana antwortete sofort, ohne weiter darüber nachzudenken; ''Ja, Mr. Nicklaus, was immer Sie wollen. '' ''Also gut, ich möchte, dass du dich ausziehst und dich auf das Bett legst. '' Er dachte gar nicht daran, sie zu berühren; er wollte nur ihre Reaktion sehen. Aber was Tiana dann tat, schockierte ihn.

zhiruyi · 都市
レビュー数が足りません
459 Chs

Du würdest nicht mehr laufen können, wenn wir das täten.

Michael klopfte noch ein paar Mal an die Tür, aber Diana antwortete nicht. Er wusste, dass sie wach war, denn er hatte gerade eben Schritte in ihrem Zimmer gehört. Es war schon nach zehn Uhr morgens, und er wollte sie sehen, bevor er zur Arbeit ging. Nach kurzem Zögern drehte er den Türknauf und die Tür schwang auf. Anscheinend hatte sie vergessen, sie zu schließen.

Diana fluchte innerlich, als sie hörte, dass die Tür sich öffnete. Sie hatte total vergessen abzuschließen. Ihr Gesicht lief rot an, denn er würde gleich merken, dass sie nur so tat, als würde sie schlafen. Sie hörte seine Schritte näher kommen und umklammerte fest ihre Bettdecke.

Michael stoppte an der Seite ihres Bettes, setzte sich neben sie und sein Parfüm erfüllte ihre Nase, er war offenbar schon für die Arbeit gekleidet. Sanft strich er ihr die zerzausten Haare aus dem Gesicht und küsste sie auf die Wange.

"Ich muss jetzt zur Arbeit, aber ich komme früher zurück. Cäsar muss zum Tierarzt, es geht ihm nicht gut."

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