Kapitel 132

"Annette, traust du dich jetzt wirklich, mit mir zu handeln?"

Als sie bemerkte, dass Connor im Begriff war, sie niederzudrücken, wollte Annette aufstehen und fliehen.

Connor hatte jedoch bereits ihre Beine ergriffen und hielt sie fest.

Annette wurde nervös und sagte: "Connor, du brichst dein Wort."

"In der Geschäftswelt sagt man: Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt. Unzählige Erfahrungen haben gezeigt, dass schnell gegebene Versprechen oft nicht halten. Merk dir das, okay? Ich will dir eine Lektion erteilen. Und was das Schulgeld betrifft..."

Als er damit fertig war, gab er ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. "Ein Kuss muss genügen."

Als Annette bemerkte, dass er sie schon wieder ausnutzen wollte, rief sie ängstlich aus: "Ich habe dich nicht darum gebeten, mir irgendetwas beizubringen! Hör auf, ich bin immer noch verärgert. Ich habe noch eine Rechnung mit dir offen."

"Ja? Ich höre. Womit habe ich dich denn beleidigt?"

"Lass mich erst los, dann können wir reden."