Lannys Kinnlade klappte herunter, als der Mann, der ihr Ladegerät ausgeliehen hatte, endlich seine wahre Identität enthüllte. Sie hätte niemals erwartet, dass Dmitri De Luca so tun würde, als sei er ein einfacher Mann; er hatte nicht einmal einen Leibwächter der Familie De Luca dabei.
„Macht er sich einen Spaß aus mir? Hat er mich etwa erkannt und ist deshalb zu mir gekommen?", dachte Lanny bei sich. In diesem Moment wusste sie nicht, was sie fühlen sollte.
Sie blieb wie angewurzelt stehen, doch Dmitri kam auf sie zu.
„Gehen wir nach Hause?", fragte Dmitri mit einem bezaubernden Lächeln und fügte hinzu: „Liebling?"
Lannys Augen weiteten sich ungläubig, als sie das hörte. „Liebling, ich glaub's ja nicht!"
„Was soll dieser Scherz? Machen Sie sich einen Spaß aus mir, Herr De Luca?", Lanny konnte ihren Ärger nicht verbergen.
Dmitri sah sie einfach mit seinen unschuldigen Augen an. „Natürlich nicht."
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