Hinter ihr fluchte Muyang: "Dieser kleine_"
Chi Lian berührte seine Brust und schüttelte den Kopf. Gewalt in der Öffentlichkeit würde nur das Ansehen ihres Liebsten ruinieren. "Muyang, ist schon gut, wir müssen uns nicht mit solchen Leuten streiten. Eine kräftige Ohrfeige genügt, um sie zum Schweigen zu bringen."
"Er hätte dich beinahe verletzt." Muyang wollte nicht nachgeben. Erst dieser betrunkene alte Mann und jetzt dieser Narr. Jemand musste eine Lehre erteilt bekommen, damit die anderen ihre schändlichen Hände zurückhielten. Die Wut darüber, nichts gegen sie unternehmen zu können, hatte sich zu physischem Schmerz und instabilen Emotionen gewandelt. Selbst er konnte sich diesen plötzlichen Zustrom intensiver Gefühle gegenüber Chi Lian nicht erklären, die durch jeden Poren seines Körpers strömten. Lag es daran, dass sie eine Grenze überschritten hatten, von der es kein Zurück gab?
webnovel.com で好きな作者や翻訳者を応援してください