Zweischneidige Macht (Teil 2)
"Die Werwesen hassen die Menschen, weil sie verbotene Magie an ihnen anwenden und sie in Hybriden verwandeln. Du bleibst hier, während ich mir das ansehe." sagte Morok.
Es gefiel ihm nicht, sich wieder in seine Tyrannenform zu verwandeln, denn genau wie ein Balor würden seine Augen auf natürliche Weise einen Teil der jeweiligen Elementarenergie absorbieren, auf die sie eingestimmt waren. Morok fürchtete, die Stimmen könnten zurückkehren oder er könnte erwachen.
Laut Meister Ajatar ist mein Manakern blau. Wenn ich ohne fremde Hilfe erwache, könnte ich explodieren, so wie es Quylla passieren würde, wenn Mogar mir nicht hilft.' dachte er.
Zu seinem Glück verspürte Morok ohne die Augentechnik, die ihm sein Vater beigebracht hatte, kein Unbehagen. Er schlenderte gemächlich auf das Dorf zu, mit dem besten Lächeln, das sein mit rasiermesserscharfen Zähnen gefüllter Mund hervorbringen konnte.
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