Tace hielt einen Pappkarton in der Hand und stand wie benommen vor dem Firmengebäude. In diesem Moment fuhr ein Auto vorbei und ein Stück Papier wurde herübergeweht. Es traf Tace ins Gesicht und er weinte. Wie tragisch! Warum hatte er nur so viel Pech?
Max beugte sich zu ihm hinunter und atmete Taces Unglück genüsslich ein. Diese Tage waren so komfortabel! Einen Wirt zu haben war also wirklich etwas anderes, als keinen zu haben. Nach siebzehn Jahren im Gefängnis hatte es ihm nicht gelingen können, einen Wirt mit dem passenden Acht-Buchstaben-Muster zu finden. Jetzt hatte er endlich den Richtigen gefunden!
Max fühlte, wie er stärker und stärker wurde. Sein Ehrgeiz wuchs mit seiner neuen Kraft. Ursprünglich hatte er nur nahe bei Helena sein wollen, um Pech zu vermeiden. Aber jetzt, wo er einen Wirt hatte, gehörte dieses ganze Unglück dem Wirt. Er konnte trotzdem Nährstoffe aus dem Pech des Wirts ziehen, um sich selbst zu stärken. War das nicht viel besser als Helens Suche?!
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