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Mia ist kein Störenfried!

Die Familie Miller hatte eine Unruhestifterin in der Familie. Ihr Name war Amelia Miller. Ihre Mutter starb bei der Geburt, als sie geboren wurde. Ihre Stiefmutter stürzte während der Schwangerschaft von einer Treppe und starb. Amelias Vater bestrafte sie, indem er sie mit dem Gesicht zur Wand auf dem Dachboden stellte. Auf dem Dachboden war es dunkel und feucht, und es gab überhaupt kein Sonnenlicht. Niemand brachte ihr etwas zu essen, und Amelia dachte, dass sie vielleicht dort sterben würde. Kurz vor ihrem Tod wählte sie eine Nummer, die ihre Mutter ihr vor ihrem Tod gesagt hatte. Nachdem sie aufgelegt hatte, hörte sie ein Rumpeln um sich herum. Das Haus der Familie Miller war von einer Gruppe schwarz gekleideter Leibwächter umstellt. Acht Männer stiegen aus ihren Autos aus, jeder mit einer anderen Aura. Sie gingen direkt auf den Dachboden. Der Mann, der sie anführte, kniete nieder und hielt Amelia, die bewusstlos war, in seinen Armen. Er hatte einen ernsten Gesichtsausdruck. "Die Familie Miller muss bankrott gehen." Nachdem sie die ganze Nacht geschlafen hatte, wachte Amelia auf und musste feststellen, dass ihr Vater bankrott war. Ihre Familienmitglieder waren alle obdachlos. Inzwischen hatte sie... Sie hatte acht Onkel und einen netten Großvater, der sie sehr liebte. Amelias Vater bereute, was er getan hatte, und war nicht bereit, sein Schicksal zu akzeptieren. Und was ist, wenn Amelia jetzt ein gutes Leben führt? Sie war immer noch die Unruhestifterin, die für den Tod ihrer Mutter und den Bankrott ihres Vaters verantwortlich war! Er ahnte nicht, dass sich ihr Glück nach Amelias Rückkehr ins Haus ihres Onkels nur noch zu verbessern schien. Sogar ihre bettlägerige Großmutter konnte jetzt aufstehen und auf dem Platz tanzen! Schließlich behauptete ein gottähnlicher Mann, ihr Vater zu sein. Er verwöhnte sie so sehr, dass die ganze Welt neidisch auf sie wurde.

Nunu · 一般的
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491 Chs

Gibt es wirklich keine Hoffnung?

Plötzlich hörten alle auf zu reden. Alex hob die Augenbrauen, verschränkte die Arme und blickte Harper an. Harper griff mit seinen Stäbchen nach einem Stück Essen und schaute sich verwirrt um. „Was schaust du? Was gibt es zu sehen?" Keiner von ihnen wollte doch, dass er aß, oder? Drohten sie ihm alle mit finsteren Mienen? Aber er lehnte es ab, sich einschüchtern zu lassen! Er nahm mit seinen Stäbchen ein Stück Aubergine und steckte es sich in den Mund. Er kaute sogar zweimal provozierend darauf herum.

Im nächsten Moment neigte er den Kopf und spuckte die Aubergine aus. „Was ist das?" Die Aubergine sah zwar glänzend aus, war aber tatsächlich nicht gekocht! Es war schon schlimm genug, dass sie roh war, aber warum war sie so salzig? Es fühlte sich an, als hätte er einen Mund voll Salz gegessen!

Harper schluckte hastig zwei Gläser Wasser hinunter und erholte sich kaum. „Verdammt noch mal, wer hat das gemacht? Es schmeckt entsetzlich! Das würden nicht mal Hunde essen!"

Niemand sprach.

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