Madam Miao war gegenüber Qi'er weder als hingebungsvoll zu bezeichnen, noch war sie willens, sich um ihn zu kümmern. Sie war sehr faul und ungeduldig, vor allem weil er sie brauchte. Doch wenn es um Qi'er und Mi'er in derselben Angelegenheit ging, konnte sie mit Qi'er etwas geduldiger sein.
Madam Miao sah Qi'er an und fragte: „Hast du keinen Hunger? Du hast keinen Reis gegessen und nur etwas Medizin getrunken." Für Madam Miao war dies ein sehr freundlicher Tonfall. Doch in diesem Moment zeigte Qi'er kein entspanntes Lächeln.
„Was ist los mit dir?" Die Freundlichkeit von Madam Miao kannte ihre Grenzen. Noch bevor Qi'er etwas sagen konnte, verdunkelte sich ihr Tonfall und ihr Gesichtsausdruck wechselte von heiter zu düster.
Qi'er blickte auf, seine Augen wirkten leer. Nach einem Moment des Schweigens drehte er seinen Kopf plötzlich und schlug ihn gegen die Wand neben dem Bett! Mit einem lauten Knall platzte der Kopf des Jungen auf und Blut rann heraus.
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