Eine Schuld, die ich dir aus unserem früheren Leben schulde (3)
Sie haben also keine Ausweise? Dann können Sie hier nicht bleiben. Heutzutage nehmen sie es mit solchen Dingen sehr ernst." Die Besitzerin winkte ab, als sie das hörte.
"Kommen Sie, können Sie nicht eine Ausnahme machen? Wir sind wirklich erschöpft und würden gern etwas schlafen, nur für eine Nacht."
"Das geht wirklich nicht, die Regeln sind sehr streng und ich möchte keinen Ärger bekommen. Die könnten mir eine Strafe aufbrummen." Die Besitzerin wandte Huo Mian nicht einmal den Blick zu; sie knabberte an Sonnenblumenkernen und starrte auf den Fernseher, ohne auf einen Kompromiss eingehen zu wollen.
Qin Chu sagte nichts, denn er wusste, dass Huo Mian die Situation meistern konnte.
In diesem Moment zog Huo Mian fünf Hundert-Yuan-Scheine hervor und legte sie auf die Theke.
"Was machen Sie da?" Die Aufmerksamkeit der Besitzerin richtete sich sofort auf das Geld.
"Bitte, lassen Sie uns nur für die Nacht bleiben. Wir sind bereit, 500 Yuan zu zahlen, was sagen Sie dazu?"
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