Tristan wartete nicht draußen auf Bryan, sondern setzte sich ins Auto und versuchte, seine Augen zu schließen und auszuruhen. Aber seine Gedanken kreisten unablässig um seine Frau. Er blickte mehrmals auf sein Handy, in der Hoffnung, eine Nachricht von ihr zu sehen.
Jedes Mal, wenn kein Zeichen von Bella auf seinem Telefon erschien, verspürte Tristan eine Welle der Erleichterung. Er wollte nicht, dass sie so spät noch wach war und sich Sorgen um ihn machte.
Fünf Minuten später klopfte Geoffrey an das Fenster, was Tristan aus seinen Gedanken riss. Er ließ die Autoscheibe herunter.
"Meister, das Haus ist gesichert und nur der Wächter ist drinnen", berichtete Geoffrey.
Tristan seufzte tief, fast unhörbar, erleichtert und doch erschöpft bei der Nachricht, dass ihre Zielperson sich nicht im Haus befand. Die anhaltende Erfolglosigkeit ließ Unmut in seinem Herzen aufkeimen.
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