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Kapitel 87

Zuerst ekelte es mich an. Immerhin war er nun ein Wolf momentan. Aber dieser Gedanke verschwand als er mich ausfüllte. Das konnte doch nicht wahr sein. Er schaute mich an, ob es wohl ok für mich nun war. Er war mein Gefährte ob nun Wolf, Vampir oder Mensch. Auch wenn ich sauer auf seine menschliche und vampirische Seite war. Sie waren eins. Konnte ich es nun wirklich tun? Trotz der ganzen Qualen in der Vergangenheit. Ich war mehr als erregt, aber konnte ich mit ihm Sex haben? Er brummte und leckte mir übers Gesicht und wartete immer noch auf mein Einverständnis. Ich nickte leicht. Kopfmässig war es eher ein Nein, aber ich musste befriedigt werden. Er bewegte sich nun. Als er kurz einmal draußen war, wandelte er, und stoß wieder hinein. Dies bekam ich zuerst nicht mit, da ich meine Augen geschlossen hatte. Er drang ein, und füllte mich genauso aus. Dann öffnete ich die Augen, weil ich durch sein Fell streicheln wollte. Dann sah ich Amaneus selbst, bekam Panik, und wollte nur noch fliehen. Er bekam es natürlich mit. „Scht, Liebes. Scht. Alles ist gut. Stelle dir vor ich wäre mein Wolf." Mein Hirn gehorchte wohl sofort. Denn schon entspannte ich mich wieder, und trieb es mit ihm weiter. Als ich kam umarmte er mich fest. „Das war so schön, meine Gefährtin. Auch meinen Wolf hat es sehr gefallen."

Das brachte mich zum Lächeln. Ich schloss die Augen, und schlief vor Erschöpfung in Amaneus Armen ein.