Ta-da!
Toby blickte auf mich herunter, als er meinen Arm losließ und die Haut, die er berührt hatte, pulsierte schmerzhaft. "Ich schätze, du bist einigermaßen intelligent", sagte er mit einem Nicken. "Und ich kenne auch mehr als ein paar Männer, die dir diese Haltung schon austreiben würden."
Ein paar Sekunden wartete er, bis ich zu ihm aufblickte. "Es sei denn, sie töten dich zuerst."
Abermals weigerte ich mich, Furcht zu zeigen. Ich konnte dieser Situation entkommen; verdammt, ich könnte fast auf unbestimmte Zeit in der Matratze versteckt bleiben, bis ich gerettet würde.
Doch das würde den anderen Frauen in meiner Lage nicht helfen. Er hatte mich technisch gesehen beraubt, Menschen weggenommen, die ich als die meinen betrachtete. Die Frauen, die in die Schutzhäuser gingen, verließen sich darauf, dass ich sie sicher hielt, auch wenn sie keine Ahnung hatten, wie ich aussah oder wie mein Name war.
Und das war wirklich nicht in Ordnung.
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