Aus der erwarteten Verlobungsfeier wird eine geplatzte Verlobung und ein Rauswurf aus dem Haus. An einem Tag hat Anna alles verloren. Sie hat versehentlich einen Raum aktiviert und aus Rache die Vorräte des Unternehmens mitgenommen. Aber wer hätte gedacht, dass es zu Naturkatastrophen kommen würde? Die Welt verändert sich und die Ressourcen werden knapp. So hat sich auch der Stil der Malerei verändert. Während andere Menschen auf der Suche nach etwas zu essen sind, kocht Anna immer noch zu Hause. Wenn andere Menschen um Essen kämpfen, liegt Anna auf ihrem Bett und nascht ihre Lieblingschips. Wenn andere Leute hart arbeiten, um Wasser zu bekommen, lag Anna bequem in ihrer Badewanne. Die Verwandten kamen an die Tür, um Hilfe zu holen. Anna schaute sie nur kalt an und spuckte aus: "Hau ab!" Auch ihr Ex-Verlobter kam und bat um Versöhnung und Liebe. Ihr neuer Mann schmiss ihn aus der Tür und knallte sie zu. Dann sah er Anna mit einem mitleidigen Blick an. "Frau, willst du mich nicht mehr? Ich bin leicht zu erziehen." Anna sah den welpenhaften Mann an und zog ihn mit einem Lächeln im Gesicht näher zu sich. . . . Erst später erkannte sie, dass der Welpe in Wirklichkeit ein großer böser Wolf war... Aber die Ware konnte nicht zurückgegeben werden! ... Anmerkungen: Das Cover ist ein AI-Bild. Ich habe es nur ein bisschen bearbeitet.
Sie räumten schnell auf. Da einige der Äste gerade zum Feuermachen verwendet wurden, gab es mehr Platz auf der Rückbank. Kitty zog fröhlich ein paar Äste und schuf so eine kleine Lücke, in der er sich bequem hinlegen konnte.
Anna sah Kittys Aktion und stupste die Katze an der Stirn. "Bist du jetzt ein Vogel, der ein Nest baut?"
"Miau?" Kitty legte verwirrt den Kopf schief. Er ist eine Katze. 100% Katze! Es gibt kein Gen eines anderen Tieres in seinem Körper.
"Er ahmt nach, wie ein Vogel ein Nest baut, um sich ein eigenes Zuhause zu schaffen", spottete Dylan.
"Miau!"
"Hahahaha!"
Die beiden neckten die Katze fröhlich auf dem Weg zurück zur Basis. Als sie die Basis erreichten, war die Sonne bereits untergegangen. Die Temperatur war zwar immer noch ziemlich kalt, aber erträglich, solange sie dicke Kleidung trugen.
Inzwischen trugen alle schon extrem dicke Kleidung. Auch wenn sie dadurch in ihrer Bewegungsfreiheit etwas eingeschränkt waren, würden sie zumindest nicht erfrieren.
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