Sie konnten sehen, wie der verwundete junge Mann noch immer Nebel aus einer Ecke der Schlosshalle absonderte. Als der Nebel dichter wurde, verschwand die blutbefleckte Gestalt des Jungen langsam aus dem Blick.
"Oh, das ist ziemlich beeindruckend, wenn man das Alter des Jungen bedenkt. Das Schloss sieht täuschend echt aus", erklang Lydias Stimme von hinten.
Die Leute drehten sich um und erblickten Lydia, wie sie vor einem opulenten runden Schreibtisch saß. Ihr Gewand war feuerrot, ihre rosa Haare zu einer kunstvollen Frisur hochgesteckt, und sie strahlte eine faszinierende Schönheit aus. Sie fügte sich nahtlos in die Atmosphäre der Schlosshalle ein.
Lydia runzelte die Stirn, als sie merkte, dass die Leute sie ansahen.
"Seltsam ... Eigentlich sollte ich jetzt noch in meinem privaten Zimmer sein. Wie können sie mich sehen?"
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