Lucrezia wusste, dass sie noch nicht alles preisgeben konnte, denn sie wollte das gesamte Herrschaftssystem der Dämonen umgestalten, und diese Herrscher waren sehr gefährlich. Sie brauchte Skender für diese Veränderungen, also wollte sie ihn nicht vorher in Gefahr bringen. 
Sie brachte Skender spontan an einen Ort, nur um sicherzugehen, was sie ihm sagen wollte. Jetzt, wo er vollständig war, konnte sie den scharfen Blick in seinen Augen sehen, und sie war sich sicher, dass allein ihre Handlungen ihm Hinweise gaben.
Er schaute sich besorgt um, warum sie sie weggenommen hatte. Er trat näher und blieb vor ihr stehen. "Vor wem hast du Angst?" fragte er mit leiser Stimme;
"Vor denen, vor denen du auch Angst haben solltest." Sie ging weg und führte ihn in den Wald, wo sie einen schmalen Pfad entlanggingen. "Menschen, die an der Macht sind, werden immer ihre Macht erhalten wollen, und alles, was als Bedrohung ihrer Macht angesehen wird, wird eliminiert."
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