Aktien und ein Kind, das waren die einzigen Trumpfkarten, die Amelia Baldwin noch besaß. Sie war von Monica Baldwin in eine Ecke gedrängt worden.
...
Spät in der Nacht, am Rande der Baldwin-Villa, stieg Amelia in eine unscheinbare schwarze Limousine. Sie sagte dann zu der Person im Auto: "Hier sind überall Kameras. Was, wenn wir aufgenommen werden?"
"Wie verhält sich der alte Meister Baldwin Ihnen gegenüber?" fragte Asher Landon Amelia, während er einen Zug von seiner dunklen Zigarette nahm.
"Äußerlich gibt er sich sehr freundlich, doch tatsächlich hält er immer zu Monica." Die sonst so standhafte Amelia brach in diesem Moment zusammen, ihre Tränen benetzten ihr Gesicht.
"Wozu jetzt die Tränen?" sagte Asher Landon gleichmütig.
"Ich bin mit meinem Latein am Ende..."
"Wie können Sie am Ende sein? Sie haben Ihre Aktien und das Kind in Ihrem Leib. Ich bin sicher, der alte Baldwin hegt gewisse Vorbehalte gegenüber Ihrem ungeborenen Kind."
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