Die pechschwarzen Pupillen auf Xiao Yues hübschem Gesicht glichen funkelnden Sternen in der Nacht. Sie erblühten in schillernder Pracht und starrten Ji Chengxue direkt an.
Ji Chengxue war fassungslos, als er die Worte von Xiao Yue hörte. Seine schneidigen Augenbrauen zogen sich zusammen und berührten sich fast, als sie sich weiter näherten. Er atmete tief die kalte Luft ein und stieß dann eine weiße Wolke heißen Atems aus, der die fallenden Schneeflocken zerstreute.
"Was bedeuten deine Worte?" fragte Ji Chengxue mit einem Ton, der etwas kälter war als zuvor.
Er hatte schon immer nicht verstehen können, warum Xiao Yue seiner eigenen Mutter, Ji Ru'Er, etwas antun würde. Obwohl Xiao Yue vor dem Vorfall tief in die Kunst des Schwertes eingetaucht war, zeigte er keine Anzeichen dafür, dass er zu weit ging...
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