Diese Leute waren eigentlich da, um Xue Xi aufzuhalten, doch nun hatte sie die Gelegenheit zu gehen. Da es Gao Yanchen und den anderen gut ging, lehnte sie deren Angebot nicht ab und stieg ins Auto. Onkel Li trat aufs Gas und der Wagen fuhr davon.
Xue Xi saß im Auto und blickte durch das Fenster zurück.
Gao Yanchen hatte beide Hände in den Taschen. Der arrogante Jugendliche grinste, während Flamme Nummer Eins schrie. Auch die anderen hielten die Reporter auf. In diesem Moment wirkte die Gruppe der Flammen deutlich sympathischer.
Xue Xi wandte ihren Blick ab. Als sie zu Hause ankam, erhielt sie Gao Yanchens Freundschaftsanfrage auf WeChat. Daraufhin änderte sie seinen Kontakt zu: Kleine Flamme.
Kleine Flamme: "Es ist geklärt. Mach dir keine Sorgen."
Die Nachricht war so selbstsicher und süß.
Xue Xi stieg aus und ging mit gesenktem Kopf hinein. "Danke."
Kaum hatte sie das Haus betreten, hörte sie die ärgerliche Stimme des alten Meisters Xue. "Was ist hier los?"
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