Li Yekais Augenlider zuckten heftig und er schnaubte kalt. "Zehn Milliarden sind für mich nur Peanuts. Geben Sie mir Ihre Kontonummer und ich werde das Geld überweisen."
Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, wurde eine Bankkarte vor ihm präsentiert.
"Danke für Ihre Großzügigkeit, stellvertretender Leiter. Zehn Milliarden einfach so zu verschenken – das zeigt wohl den Stand von Menschen mit Status."
Es wirkte, als würde Qin Jiang ihn loben, tatsächlich war es jedoch Sarkasmus.
Li Yekai fluchte im Stillen. Er hatte gedacht, ein Spielchen mit Qin Jiang und Ling Qingxue zu treiben, doch letztendlich war er selbst der Verlierer. Dieses Mal hatte er nicht nur seine Frau, sondern auch seine Truppen verloren!
Mit dem Wert des Xinghai-Clubhauses und den zehn Milliarden, die er gerade überwiesen hatte, hatte er in weniger als einer Stunde bereits zig Milliarden verloren.
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