Samantha blinzelte und fragte mit extrem heiserer Stimme: "Dr. Sherwood?"
Alan hätte eigentlich weit entfernt in Emsteldt sein sollen. Warum war er in Rochelles Wohnung?
Er näherte sich mit einem besorgten Gesichtsausdruck. "Fühlst du dich besser, Sammy?"
"Ich bin immer noch ein wenig schwindelig", sagte Samantha ehrlich. "Und ich habe etwas Durst. Könnte ich bitte etwas Wasser haben?"
Alan setzte sich auf die Bettkante und reichte ihr die Hand, um ihr aufzuhelfen. Er platzierte ein Kissen hinter ihrer Taille, damit sie sich bequem anlehnen konnte, griff dann nach dem noch warmen Wasser vom Nachttisch und führte es an ihre Lippen.
Samantha war sehr durstig und trank, ohne zu zögern. Sie hielt seine Hand, senkte den Kopf und trank etwa eine halbe Tasse.
Sie fühlte sich gestärkt, nachdem sie ihren Durst gelöscht hatte.
Erneut blickte sie Alan an und fragte: "Warum sind Sie hier, Dr. Sherwood?"
Sie kam sich immer noch vor, als wäre sie in einem Traum, als sie ihn ansah.
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