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Die Versuchung des Alphas

(Erwachsener Inhalt) Welchen Preis bist du bereit, für deine Freiheit zu zahlen? Die wolfslose und verwaiste Tania war im Leben einer Sklavin gefangen. Ein Teil ihres Geistes wurde von ihrem Herrn gefangen gehalten, um Kontrolle auszuüben. Um ihre Freiheit zu erlangen, ging sie den Handel ein, König Eltanin, den rücksichtslosesten und mächtigsten Alpha von Araniea, auszuspionieren. König Eltanin mit seinen stürmischen Augen war dominant, arrogant und befehlshaberisch wie die Hölle. In einem Wettlauf gegen die Zeit, um seine Wölfe und sein Königreich vor dem Dämonenkönig Alpha Felis zu retten, trifft er auf Tania. Sie ist eine Spionin und die personifizierte Verlockung. Und nun muss sich Eltanin zwischen dem Schicksal seines Reiches und dem seiner Gefährtin entscheiden. Wird Tania ihre Freiheit wählen und ihre Gefährtin zurückweisen? Oder wird sie das Einzige aufgeben, was sie jemals wollte? Thesaurus-Definition von "Libertin": ausschweifend Synonyme für libertinär: freidenkerisch, ausschweifend, ausschweifend, unmoralisch, lasziv Meine anderen Romane sind: Wilde Bekenntnisse: Adrianna und der Alpha (abgeschlossen) Der Alphaprinz des Silbernen Halbmonds (Nominierung WSA 2021) Ileus-Der dunkle Prinz (Silberne Auszeichnung WSA 2022) Dunkler Hunger (5. Preis im Werwolf-Wettbewerb) Das Cover gehört mir. Es ist eine Auftragsarbeit. Künstler des Covers: Micehellwd Herausgeber: Astromnia

MishaK · ファンタジー
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473 Chs

Tiefe Meditation

Taiyi lachte über ihren Sohn und ihren Mann. "Ich gehe jetzt schlafen. Wenn ihr fertig seid, kommt vorbei", sagte sie.

Als Taiyi den Raum verließ, beobachtete Alrakis sie und knirschte mit den Zähnen. Er wandte sich an seinen Sohn und fragte: "Was war denn nun so wichtig?"

Eltanin war plötzlich sprachlos. Er sah seinen Vater ausdruckslos an. Eigentlich hatte er auf ein wenig Widerstand seiner Eltern gehofft und vielleicht auch darauf, einen Wutanfall zu bekommen. Doch jetzt, wo seine Mutter so einfach gegangen war, wusste er nicht, was er tun sollte. Er kratzte sich am Kopf und atmete tief ein. "Warum setzt du dich nicht hierhin, bis Tania aufwacht?", schlug er vor. "Ich bin nervös."

Alrakis zog die Augenbrauen zusammen. Nervosität war ein Gefühl, das sein Sohn immer zu verbergen suchte. "Nervös?"

"Ja!", knurrte Eltanin. "Siehst du nicht, dass sie immer noch nicht aufgewacht ist?"

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