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Die ungewollte Braut des Alphas

Jasmine ist die erste Tochter des großen Alpha Bale. Aufgrund ihres Status als uneheliches Kind lebt sie ein geschundenes Leben, schrubbt Böden und kümmert sich um die Bedürfnisse ihres Vaters, ihrer Stiefmutter, ihrer Stiefgeschwister und des gesamten Rudels. Doch ihr Leben nimmt eine drastische Wendung, als sie anstelle der legitimen Tochter ihres Vaters mit dem gutaussehenden und kaltherzigen Alpha Xaden verheiratet wird. Xaden ist fest entschlossen, Jasmine für die Sünden ihres Vaters zu bestrafen, der seine gesamte Familie massakriert hat, obwohl sie ihrem Vater überhaupt nicht ähnlich ist. Der Hass verwandelt sich langsam in Verlangen, heftige Leidenschaft und schließlich in Liebe. Doch was passiert, wenn Xaden herausfindet, dass Jasmin als Spionin eingeschleust wurde, um ihn zu stürzen, und nicht die ursprüngliche Prinzessin ist, der er versprochen wurde? ~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Lasst uns dies eine Lehre für alle sein. Königlich oder nicht, Alpha oder Omega", erklärt er. "Ihr werdet euch von dem fernhalten, was mir gehört. In meinem eigenen Territorium. In meinem Rudel." Damit wirft er den blutigen Arm beiseite und führt Jasmine von ihren schockierten Blicken weg.

Stephanie_king1 · 歴史
レビュー数が足りません
452 Chs
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OPPOSITEN

Hildegard nickte und machte sich auf den Weg.

"Hildegard warte", sagte Rose und eilte ihr hinterher, um sie aufzuhalten. "Es ist nicht so gemeint."

Hildegard hielt inne, blieb regungslos stehen und sagte kein Wort.

Rose trat an sie heran, ergriff Hildegards Hand und versuchte, sie dazu zu bringen, sich umzudrehen. "Bitte schau mich an", flehte Rose. "Ich wollte dich nicht verletzen, du weißt, wie viel du mir bedeutest. Ohne dich hätte ich nicht überleben können."

Hildegard schwieg und Schuldgefühl brannte in Roses Kehle.

"Bitte sage etwas", bettelte sie.

Schließlich räusperte sich Hildegard und sagte: "Aber ich bin nicht dein Fleisch und Blut. Ich bin nur eine Dienerin."

Königin Rose wich geschockt einen Schritt zurück, beeindruckt von der Wirkung ihrer Worte.

Sie war erschüttert über den Schmerz, den sie empfand, wie von einem Pfeil, der durch ihr Herz stach.

Ihre Lippen öffneten sich, als wollte sie etwas sagen. "Hildegard, ich...