Als Hildie das Gasthaus erreichte, grübelte die Magd darüber, auf welche Art der Baron heute Morgen sein Ende gefunden hatte. Auch er, so wie sein Sohn, hatte einen reservierten Platz in der Hölle, der auf seine bösartige Seele wartete, und sie fand, dass er ihn redlich verdient hatte.
Der Baron war ein Ungeheuer.
Am Ende der Straße angekommen, bemerkte sie Sonjas malerisches kleines Restaurant zur Linken. Es war schon eine Weile her, dass sie ihre betagte Freundin besucht hatte. Sie lenkte das Pferd in Richtung des Lokals.
Auf halbem Weg die Straße entlang hörte Hildie gedämpfte Männerstimmen. Sie drehte den Kopf und musterte die Gasse, die sie passierte. Drei Männer hatten einen weiteren zu Boden gedrückt. Ihre Gesichter waren mit Lumpen verdeckt, um ihre Identitäten zu verschleiern.
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