Serefina hörte sich Fabians Meinung an, sagte aber nicht viel dazu. Um Fabians Neugierde zu besänftigen, sagte sie schließlich nur: "Weil ich Dinge sehe."
Es war nicht nötig, dass Serefina es im Detail erklärte, denn Fabian würde es ohnehin kaum glauben können.
Raine, die hinter ihnen ging, legte den Kopf schief, als sie über ihre eigene Theorie nachdachte. Aber sie klang so verrückt, dass sie sich nicht traute, sie auszusprechen.
Nach einigen Stunden des Gehens spürte Raine, wie ihre Füße steif und wund wurden. Selbst die Schönheit der blauen Blumen, die sie anfangs fasziniert hatte, fesselte ihre Aufmerksamkeit nicht mehr.
"Ist es noch weit weg ...?" fragte Raine schließlich zaghaft. Sie wollte sie nicht aufhalten, aber ihre Füße hielten es wirklich nicht mehr aus.
"Etwa eine Stunde." sagte Serefina in einem flachen Ton.
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