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Die Blutlinie des Königreichs

Ein bescheidenes Bettlerkind, ein edler Prinz, ein Monster, das als Feind der ganzen Welt angesehen wird. Wenn Sie alle drei Identitäten gleichzeitig besitzen, welche Identität würden Sie wählen, um ein besseres Ende zu erreichen? Thales kannte die Antwort nicht. Er wusste nur, dass er in eine andere, prächtige Welt gekommen war und einer Zukunft entgegensah, die so schwer zu bewältigen war wie ein Albtraum. Das glorreiche Reich war bereits seit tausend Jahren zerstört, die sterbende Königsfamilie litt unter vielen Problemen, in der legendären heiligen Schlacht gab es viele Verschwörungen, die geteilte Welt befand sich im Chaos. Aber Thales hatte nichts. Das Einzige, was ihm blieb, war die unerschütterliche Entschlossenheit, seine eigene Identität zu bewahren, die Tapferkeit, die es ihm ermöglichen würde, in einer gefährlichen Situation zu überleben, und die Überzeugung, dass er sich niemals Prinzipien unterwerfen würde, an die er nicht glaubte. "Ein König wird nicht aufgrund seiner Blutlinie respektiert. Der Ruhm der Blutlinie beruht auf den Taten des Königs." Die Dunkelheit wird das Licht taufen. Feuer wird wahren Stahl erschaffen. Die Geschichte des verbotenen Prinzen beginnt hier.

Masterless Sword · ファンタジー
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760 Chs

Kapitel 146 Kascha und Qina

Mein Geist ist überfüllt, dennoch leerer als dieser Palast.

Dies sind die Worte, die uns König Mindis III., der Weise, zu Beginn des sechsten Jahrhunderts der Endzeit hinterließ, als er das Südufer-Territorium besuchte und sich in der Smaragdstadt aufhielt. Jahre später, nach dem Tod des Königs und aus Respekt (oder um zu schmeicheln), benannte der damalige "Papagei-Herzog" Federick Kevendill den erblichen Smaragdpalast der Familie Kevendill in den Palast der Leere um, um den verstorbenen König ewig zu ehren.

In dem Zimmer, das nun Thales bezog (vermeintlich), hatte einst der weise König geschlafen. Vom Balkon aus konnte man die gesamte Südaussicht auf die Smaragdstadt genießen und in der Ferne auch die Stadt Gonghai erblicken. Nachts, wenn Schlafenszeit war, fühlte sich der gesamte Palast ätherisch und friedlich an, begleitet vom fernen, fast nicht wahrnehmbaren Geräusch der Wellen, was wirklich beruhigend wirkte.

Thales residierte nun schon seit zwei Tagen im Palast der Leere.

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