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Die Blutlinie des Königreichs

Ein bescheidenes Bettlerkind, ein edler Prinz, ein Monster, das als Feind der ganzen Welt angesehen wird. Wenn Sie alle drei Identitäten gleichzeitig besitzen, welche Identität würden Sie wählen, um ein besseres Ende zu erreichen? Thales kannte die Antwort nicht. Er wusste nur, dass er in eine andere, prächtige Welt gekommen war und einer Zukunft entgegensah, die so schwer zu bewältigen war wie ein Albtraum. Das glorreiche Reich war bereits seit tausend Jahren zerstört, die sterbende Königsfamilie litt unter vielen Problemen, in der legendären heiligen Schlacht gab es viele Verschwörungen, die geteilte Welt befand sich im Chaos. Aber Thales hatte nichts. Das Einzige, was ihm blieb, war die unerschütterliche Entschlossenheit, seine eigene Identität zu bewahren, die Tapferkeit, die es ihm ermöglichen würde, in einer gefährlichen Situation zu überleben, und die Überzeugung, dass er sich niemals Prinzipien unterwerfen würde, an die er nicht glaubte. "Ein König wird nicht aufgrund seiner Blutlinie respektiert. Der Ruhm der Blutlinie beruht auf den Taten des Königs." Die Dunkelheit wird das Licht taufen. Feuer wird wahren Stahl erschaffen. Die Geschichte des verbotenen Prinzen beginnt hier.

Masterless Sword · ファンタジー
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760 Chs

Ein Glücksspiel im Dunkeln (Zwei)

Als Thales die Worte Raphaels hörte, erschrak er.

Das kalte Glucksen des Schwarzen Propheten ertönte erneut aus dem schwarzen Loch.

Miranda erschauderte. Sie ballte die Fäuste und starrte Raphael mit einem ziemlich komplizierten Blick an.

'Verdammt noch mal.

Dieser eingebildete Jacka**.'

Sie sah Raphael an, der ein völlig anderer Mensch geworden war als vor drei Jahren. Ein unbekanntes Gefühl durchströmte sie.

Kohen schnaubte verächtlich vor Lachen. "Guter Plan ... Schade, dass du so anmaßend warst."

Als er dies hörte, wurde Raphaels Blick kalt.

Raphael drehte sich um und blickte ihn an. Seine Lippen wölbten sich leicht nach oben. "Ohne die 'anmaßenden' Leute und ihr Engagement hinter den Kulissen hättet Ihr nicht die Chance gehabt, hier zu stehen, junger Meister Karabeyan."

Kohen starrte Raphael an und verengte die Augen.

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