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Die Blutlinie des Königreichs

Ein bescheidenes Bettlerkind, ein edler Prinz, ein Monster, das als Feind der ganzen Welt angesehen wird. Wenn Sie alle drei Identitäten gleichzeitig besitzen, welche Identität würden Sie wählen, um ein besseres Ende zu erreichen? Thales kannte die Antwort nicht. Er wusste nur, dass er in eine andere, prächtige Welt gekommen war und einer Zukunft entgegensah, die so schwer zu bewältigen war wie ein Albtraum. Das glorreiche Reich war bereits seit tausend Jahren zerstört, die sterbende Königsfamilie litt unter vielen Problemen, in der legendären heiligen Schlacht gab es viele Verschwörungen, die geteilte Welt befand sich im Chaos. Aber Thales hatte nichts. Das Einzige, was ihm blieb, war die unerschütterliche Entschlossenheit, seine eigene Identität zu bewahren, die Tapferkeit, die es ihm ermöglichen würde, in einer gefährlichen Situation zu überleben, und die Überzeugung, dass er sich niemals Prinzipien unterwerfen würde, an die er nicht glaubte. "Ein König wird nicht aufgrund seiner Blutlinie respektiert. Der Ruhm der Blutlinie beruht auf den Taten des Königs." Die Dunkelheit wird das Licht taufen. Feuer wird wahren Stahl erschaffen. Die Geschichte des verbotenen Prinzen beginnt hier.

Masterless Sword · ファンタジー
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760 Chs

Das Ende des Prinzen

Drachenwolkenstadt.

Unter einem schattigen Dach lag Nicholas auf der Seite neben einem Holzfass. Sein Gesicht war schmutzig und blutverschmiert. Er biss die Zähne zusammen und streckte mühsam eine Hand aus, um den Pfeil, der seinen Oberschenkel an der Befiederung durchbohrt hatte, abzubrechen. Er ergriff die blutige Pfeilspitze und übte Druck darauf aus.

"Sss!"

Kalter Schweiß rann ihm über die Stirn. Der Sternentöter biss immer noch wortlos die Zähne zusammen, während er zitternd die Pfeilspitze entfernte.

Nicholas atmete aus, warf die Pfeilspitze zur Seite und riss ein Stück Stoff ab, um die Wunde zu verbinden.

Das war der letzte Pfeil.

Was die beiden Pfeilspitzen betraf, die noch in ihm steckten... Nicholas starrte auf seinen linken Arm und sein linkes Bein - dort steckten zwei unerwartete, abgebrochene Pfeilschäfte, die nur noch ein paar Zentimeter lang waren.

Der Sternenkiller ballte seine Fäuste mit einem bösartigen Blick.

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