Da die Familie Yao keine andere Wahl hatte, stimmte sie zu.
Am nächsten Tag kamen sie früh zur Bishui-Allee, um Gu Jiao und Gu Yan abzuholen.
Der kleine Mönch wollte ebenfalls mitkommen.
Er wollte vor allem bei Jiaojiao sein, denn es war ein seltener freier Tag für ihn.
Die Yao Familie betrachtete den kleinen Mönch bereits als ein eigenes Kind und nahm ihn gerne mit.
Sie alle saßen in der Kutsche der marquischen Residenz, und das Klappern der Pferdehufe erfüllte die Straße.
Der kleine Mönch saß aufgeregt neben Gu Jiao, nickte und schüttelte den Kopf.
„Warum bist du so aufgeregt?", fragte Gu Jiao ihn.
„Ich besuche zum ersten Mal Verwandte!", antwortete der kleine Mönch mit einem Schaukeln seiner kurzen Beine und einem Schieflegen seines Kopfes.
Diese Bemerkung überraschte die anderen in der Kutsche.
Der Mönch hatte bislang stets im Tempel gelebt und nie Verwandte besucht. Nachdem er mit Gu Jiao den Berg hinabgestiegen war, hatte er kaum Verwandtschaft zu besuchen.
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