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Der Liebling des Premierministers

Sie sollte eigentlich eine Dame aus dem Haus des Marquis sein, wurde aber durch eine Verwechslung bei der Geburt zur Tochter eines Bauern. Nachdem sie mühsam zu einer schönen und anmutigen Dame herangewachsen war, kam niemand, um ihr einen Antrag zu machen. Viele sagten, sie sei hässlich und geistig behindert oder ein verfluchtes Kind, das ihren Eltern Unglück brachte. Doch ihr Ehemann, den sie unterwegs auflas, war tatsächlich der zukünftige Premierminister. Der kleine Mönch, den sie auf dem Berg adoptierte, war einer der sechs göttlichen Generäle. Sogar die alte Dame, die sie ohne viel nachzudenken gerettet hatte, entpuppte sich als die aktuelle Kaiserin. Ein gewisser Mann sagte grimmig: "Meine Liebe, ich werde mich mit jedem anlegen, der es wagt, dich zu schikanieren!" Der göttliche General sagte: "Schwester, sag mir einfach, welches Gebiet der sechs Königreiche du willst. Ich werde es für dich erobern!" Die Kaiserin sagte: "Der Kaiser schikaniert meinen Liebling? Wartet nur! Ich werde ihn auf der Stelle absetzen!"

Pian Fangfang · 一般的
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273 Chs

99 Wahrheiten (Zweite Aktualisierung)

Die beiden Schattenwächter waren sprachlos.

Ist es eine goldene Villa oder ein silbernes Herrenhaus, dass er so aufgeregt ist? Selbst aus Sorge, dass ihn jemand herauszerren könnte, beachte seine Entschlossenheit!

Hat er seinen angeborenen Herzfehler etwa vergessen?

Hat er vergessen, dass sein eigenes Feuerholzzimmer viel größer und prunkvoller ist als dieser Bauernhof?

Wer hat sich Tag für Tag beschwert, dass die Lebensbedingungen auf der Villa unzureichend hochwertig und nobel seien?

Hmpf!

Doppelmoral!

Obwohl die beiden Schattenwächter insgeheim spotteten, konnten sie ihren jungen Herrn nicht einfach wegziehen und mitnehmen. Ihn konnte es beim Herumtollen wenig kümmern, aber sie durften die Konsequenzen nicht ignorieren.

Sie durften nicht zuschlagen, nicht berühren, nicht verärgern. Das ist schließlich der kleine Liebling des feinfühligen Haushalts!

Schattenwächter A: „Was sollen wir tun?"

Schattenwächter B: „Was können wir tun? Nur bewachen!"

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