Ich schloss die Tür und atmete aus. So, jetzt musste ich mich um meinen Schatten kümmern.
Im Schlafzimmer war er lässig am Fenster und beobachtete wie die Polizisten den Arzt abführten. „So, und was mache ich jetzt mit dir?" fragte ich ihn. „Wie bekomme ich dich wieder weg?" Er kam mit leichten Schritten zu mir. „Gar nicht, Julia. Ich bleibe für immer nun bei dir." Ich dachte an die Tabletten. Ich nahm sie in die Hand, und sagte: „Damit war ich dich losgeworden." „Nein, du warst nur zu benebelt, um mich zu bemerken."
Ich setzte mich aufs Bett, und hielt meine Hände an den Kopf. „Wieso überhaupt ich?" fragte ich. „Weil du mich gespürt hast." sagte er, und küsste mich am Nacken. Ich stöhnte leise, und bog mein Kopf, damit er besser ran kam. Er grinste, wie ich aus dem Augenwinkel sah, und setzte seine süße Folter mit den Küssen fort. Mein Körper wollte schon mehr, aber mein Inneres weigerte sich. Er zog mein Nachthemd hoch, und streichelte mich am Bauch. Das ich nun nass wäre, wäre untertrieben. Schnell zog er mein Nachthemd nun aus, und begann seine Küsse auf meine Brüste zu verfestigen. Er küsste und massierte sie. Längst war ich bereit. Mein Inneres war durch die süße, liebliche Folter stumm. Eine Hand ging zu meinem Slip. Mit vorsichtigen Fingern zog er ihn mir aus. Mein Kopf war aber schon so vernebelt vor Lust, dass ich es nicht wirklich mitbekam. „So bereit für mich." flüsterte er leise.