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Der kleine Sklave des Alphas

Ein wolfsloser halb-menschlicher Hybrid. Das war alles, was Harper Gray ausmachte. Um dem unerbittlichen Missbrauch durch ihre Familie zu entkommen, ergriff Harper die erste Gelegenheit zur Flucht, als ihr Rudel angegriffen wurde. Doch in den Trümmern von Chaos und Ruin fand sie ihren Gefährten. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass die Mondgöttin sie mit dem berüchtigtsten Killer des Landes zusammenbringen würde - Damon Valentine, dem Alpha desselben Rudels, das ihr eigenes dezimiert hatte. Die Geschichten über seine grausamen Missetaten hatten sich weit und breit verbreitet. Jeder Werwolf kannte den Namen; sogar einige Menschen fürchteten ihn, und Harper war da keine Ausnahme. Sie hatte nicht vor, sich mit jemandem zu paaren, der so furchterregend war wie Damon Valentine, und sie würde alles tun, um das Band zu brechen. Doch Damon Valentine hatte nicht vor, seine kleine Gefährtin gehen zu lassen. Harper wurde gefangen genommen und zurück in Damons Rudel gebracht - nicht als seine zukünftige Luna, sondern als die neueste Sklavin seines Rudels. Um die Sache noch komplizierter zu machen, war Damon nicht der einzige Mann, mit dem die Mondgöttin Harper zusammengebracht hatte. Blaise Valentine - Damons Zwillingsbruder - hatte ebenfalls ein Interesse an ihrer neuen Sklavin. Die Valentine-Brüder hatten ihre eigenen Konflikte, waren sich aber in einem Punkt einig: Sie würden Harper niemals gehen lassen. - Warnung: - Dubcon - R18 Themen - Discord Server: https://discord.gg/7HAMK2bRYU

saltedpepper · ファンタジー
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373 Chs

Makabre Monstrosität

Der bedrohliche Blick des Wendigo durchdrang den Nebel, als seine hoch aufragende Gestalt einen schaurigen Schatten über mich warf. Es war eine groteske Entstellung der Natur, auf seinen Hinterbeinen stehend, die verlängerten Arme in rasiermesserscharfe Krallen auslaufend. Der Skelettrahmen des Geschöpfes war ein schauriger Anblick, seine Haut straff über die Knochen gespannt, die Glut seiner roten Augen Ausdruck seines Hungers.

Ein Junge ruhte hilflos in seinem Griff, schlaff und scheinbar leblos, sein Körper übersät von Prellungen und Wunden. Ich zischte scharf bei diesem Anblick, nahm den üblen Geruch schmerzlich wahr, der meine Augen zum Tränen brachte. Doch das leise Heben und Senken der Brust des Jungen verriet mir genug – er lebte noch, und das war das Entscheidende.

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