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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · 一般的
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954 Chs

Kapitel 832: Ohrfeige für die Familie Drew

Kaum waren Boyds Worte gefallen, runzelte Carter die Stirn. Sir Drew, der in der Nähe stand, spürte, dass etwas nicht stimmte. Er wollte Carter am Sprechen hindern, aber ...

"Wer sagt, dass es unmöglich ist?"

Carter sah Boyd mit einem Gesichtsausdruck an, als ob er einen Idioten vor sich hätte. "Mr. Drew, woher wissen Sie, dass Sie Cold Night nicht gesehen haben? Eigentlich haben Sie ihn schon getroffen!"

...

Der ganze Raum war still wie eine Gruft, gespenstisch still.

Boyd fühlte sich, als wäre er vom Blitz getroffen worden. Sein Herzschlag überschlug sich, und ein ungutes Gefühl machte sich in seinem Herzen breit.

Wann hatte er Cold Night gesehen? War Cold Night nicht schon tot?

Boyds Mundwinkel zuckten unwillkürlich, und sein sanftes Gesicht verzog sich allmählich zu einer hässlichen Fratze. Er wagte nicht einmal, zu tief über die Bedeutung von Carters Worten nachzudenken.

Wenn Cold Night nicht tot war, dann war die Urheberrechtsverletzung der Drew-Gruppe...

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