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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · 一般的
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954 Chs

Kapitel 755: Entlarvt! Die edle Dame wird zur Diebin

Xaviera Evans war die Erste, die das Schweigen durchbrach und höhnisch lachte.

"Miss Swift, wir reden hier über dieses Rosenbild, nicht über einen Rosengarten. Warum sind Sie so nervös?"

"Ihre Schuld ist offensichtlich! Haben Sie etwa nicht diesen Rosengarten gemalt?"

Tracy Swifts Gesicht verzerrte sich, ihre Augen waren voller Angst, ihre Stirn von feinem Schweiß benetzt, und sie starrte wie erstarrt auf das Rosenbild, als wäre ihr Blut zu Eis gefroren.

"Evans, reden Sie doch nicht so einen Unsinn, ich... ich habe nichts zu bereuen..." Tracys stotternde Stimme ließ die anderen nur noch misstrauischer werden.

Doch Mrs. Swift blieb ruhig, ihr Blick war eisig: "Miss Evans, Sie sollten Beweise vorlegen, wenn Sie solche Behauptungen aufstellen! Unsere Familie Swift hat eine gebildete Tradition, und Tracy hat seit ihrer Kindheit die bestmögliche Bildung genossen. Sie ist eine hochrangige Adlige in der Kaiserstadt, wie könnte sie das Werk eines anderen stehlen?"

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