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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · 一般的
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953 Chs

Kapitel 715: Yigol Mamets Befragung

Jenny Green starrte intensiv auf den purpurnen Fleck auf den Laken.

Will Mamet hatte zunächst genauso gedacht - wie konnte ein Vater und ein Sohn mit derselben Frau schlafen? Wenn Caleb tatsächlich eine Beziehung zu Yvette Flack hatte, konnte er sie unmöglich aufnehmen.

Doch das Gefühl der vergangenen Nacht war echt. Er konnte immer noch spüren, ob es Yvettes erstes Mal war, und die purpurnen Flecken waren real, also...

Yvette schluchzte, als wäre sie einer großen Demütigung ausgesetzt, "Will, zwischen Mr. Caleb Mamet und mir ist nichts passiert... Mein erstes Mal war mit dir! Wah wah wah..."

Wills Herz fühlte sich plötzlich viel leichter. Obwohl ihm das erste Mal einer Frau nicht viel bedeutete, konnte ihm die Geste dieses sanften und schönen Mädchens, das ihm ihre Liebe gab, nicht gleichgültig sein - welcher Mann könnte das schon?

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