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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · 一般的
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928 Chs

Kapitel 56: Sind Sie hirntot?

Sie wollte an Moore Mamet vorbeigehen, aber als sie nach links ging, versperrte er ihr pflichtbewusst den Weg. Als sie sich nach rechts bewegte, versperrte er ihr wieder den Weg.

Vielleicht fand sie ihn zu lästig, und so blieb Xaviera Evans stehen und sagte unverblümt: "Moore Mamet, habe ich schon einmal erwähnt, wie lästig Sie wirklich sind? Wenn Sie psychisch labil sind, sollten Sie sich frühzeitig in ärztliche Behandlung begeben. Hören Sie auf, mich hier zu belästigen."

Moore Mamets Gesicht verfinsterte sich, "Xaviera Evans!"

"Was schreist du denn so? Dein Vater kann dich hören."

Xaviera Evans putzte sich die Ohren, ihr heldenhaftes Gesicht war voller Trotz: "Alle sind jetzt so nett und bitten dich um Geld, wenn sie pleite sind. Wer hat sich um mein Leben gekümmert, als ich all die Jahre auf dem Lande ausgesetzt wurde? Sie waren nicht da, als ich sie brauchte, aber jetzt, wo ich sie nicht mehr brauche, denken sie, ich sei leicht zu tyrannisieren?"

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