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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · 一般的
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928 Chs

Kapitel 514: Erfolgreiche Entführung von Anna Campbells Zimmer

Der Streit schien nicht enden zu wollen, als Mr. und Mrs. Campbell die Treppe hinaufstiegen. Mit erkennbarer Ungeduld fragte Mrs. Campbell: "Ist das Zimmer fertig hergerichtet?"

Xaviera Evans blieb still, während Anna Campbell sich beschwert äußerte: "Mama, meine Schwester... sie mag das Zimmer nicht, das ich für sie vorbereitet habe. Sie will mein Zimmer, doch ich..."

Das Ehepaar Campbell tauschte einen bedeutungsvollen Blick aus, bevor sie Xaviera missbilligend ansahen. "Es ist doch bereits ein Zimmer für dich eingerichtet worden. Warum willst du das deiner Schwester?"

Xaviera schnaubte verächtlich. Anna, zuvor noch zähneknirschend wütend, gab sich vor ihren Eltern nun kleinlaut.

Wäre sie ein normales Kind, hätte sie wahrscheinlich unter der Verachtung ihrer Eltern gelitten und vielleicht sogar die Familie verraten. Aber sie war Xaviera Evans – wer ihr auch immer zu nahe trat, würde den Preis dafür zahlen müssen.

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