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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · 一般的
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928 Chs

Kapitel 296: Warum kann meine Frau nicht kommen?

In dem Moment flüstert Mrs. Woods zur Erinnerung: "Wir haben zuvor Xavier Hamer beleidigt, der im Inland erheblichen Einfluss hat, und das könnte sich auf unser Familienunternehmen auswirken. Wir müssen also seine Vergebung erlangen."

"Ich habe gehört, dass er diese Geige seit langem haben möchte. Wenn wir sie bei der Auktion ersteigern, werden wir sie Xavier als Entschuldigung übergeben."

Zara Woods nickt: "Und wenn jemand anderes versucht, mich zu überbieten?"

"Das sollte nicht passieren. Nur Xavier weiß von dieser Geige. Andere sollten keine Ahnung haben."

Mrs. Woods lacht leise: "Wie auch immer, Xavier ist wegen einer dringenden Angelegenheit vorübergehend verreist. Er wird nicht anwesend sein können. Dies gibt uns die Chance, die Geige zu gewinnen und sie ihm zu schenken. Wenn er sie wirklich will, wird er uns sicher verzeihen."

Zara: "Mama, mach dir keine Sorgen, ich werde sie gewinnen."

Xaviera Evans lächelt subtil und geht unbemerkt weg.

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