Yarins Sichtweise:
Azazel verschwand und ich erlangte die Kontrolle über meinen Körper zurück.
Als ich nach ihr rief, kam meine Mutter herbeigeeilt und umarmte mich. Ich spürte, wie mein Kragen von einer warmen Flüssigkeit durchtränkt wurde. Sie schluchzte und sagte: "Yarin, mein Kind, es beruhigt mich so sehr, dass es dir gut geht."
Meine Mutter weinte und hielt mich fest umschlungen. Ihr ganzer Körper zitterte leicht, als könnte ich im nächsten Moment zu Rauch werden und aus ihren Armen verschwinden.
Ich umarmte sie sanft und tröstete sie: "Mach dir keine Sorgen, Mama. Es geht mir gut. Dieser Dämon hat mir nichts angetan."
Meine Mutter umarmte mich weiter und weinte eine Weile. Als sie den Kopf hob, sah ich den Hass in ihren Augen.
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