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10 Billionen Dollar aus dem Nichts holen

Connor McDonald lieferte in seinem Nebenjob Lebensmittel aus. Eines Tages musste er Essen in ein Hotel liefern, das als Sex-Hotel berüchtigt war. Als sich die Zimmertür öffnete, traute er seinen Augen nicht. Seine Freundin war halbnackt und kuschelte mit einem reichen Jungen aus ihrer Klasse. "Nun, da du es herausgefunden hast, ist es wohl an der Zeit, dass du es erfährst", spottete der reiche Junge. "Deine Freundin ist jetzt mit mir zusammen. "Connor, gib mich auf. Du bist ein Waisenkind und hast kein Geld. Selbst wenn du für den Rest deines Lebens Essen lieferst, kannst du nicht mit ihm konkurrieren. Du bist nicht gut genug für mich. Lass uns Schluss machen", sagte seine Freundin. Connor war völlig verblüfft und fragte sich, warum Gott arme Menschen daran hindert, eine normale Beziehung zu führen. Gerade als er sich in seinem Schmerz suhlte, klingelte plötzlich sein Telefon. Er erhielt eine interessante Textnachricht. ["Sie haben 1.000.000.000,00 Dollar auf Ihrem Konto erhalten." "Was zum Teufel?" rief Connor aus. "Wer zum Teufel hat mir gerade 1 Milliarde Dollar überwiesen?"

Silent Wind · 都市
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1513 Chs

Yvette Wendell?

Es gibt tatsächlich jemanden, der besser geeignet ist als Tiffany? Wer ist das?" fragte Connor eilig.

"Ich denke, Yvette Wendell, die zwar erst kürzlich ihr Debüt hatte, aber schon sehr beliebt ist, wäre besser geeignet. Wenn du es schaffst, Yvette einzuladen, würde das großen Eindruck machen!" sagte Vanessa und blickte Connor an.

Yvette Wendell? Connor fror mitten in der Bewegung ein, als er den Namen hörte. Er war Yvette vorgestern begegnet. Das Wichtigste dabei war, dass er offenbar keinen guten Eindruck bei ihr hinterlassen hatte!

Daher befand sich Connor in einer misslichen Lage.

"Herr McDonald, kennen Sie Yvette Wendell?" Vanessa war eine sehr kluge Frau. Sie bemerkte, dass bei Connor etwas nicht stimmte, als er Yvettes Namen gehört hatte, und fragte leise nach.

"Wir kennen uns nicht wirklich, aber wir haben uns einmal getroffen!" antwortete Connor etwas hilflos.

"Ich verstehe!" nickte Vanessa sanft.

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