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10 Billionen Dollar aus dem Nichts holen

Connor McDonald lieferte in seinem Nebenjob Lebensmittel aus. Eines Tages musste er Essen in ein Hotel liefern, das als Sex-Hotel berüchtigt war. Als sich die Zimmertür öffnete, traute er seinen Augen nicht. Seine Freundin war halbnackt und kuschelte mit einem reichen Jungen aus ihrer Klasse. "Nun, da du es herausgefunden hast, ist es wohl an der Zeit, dass du es erfährst", spottete der reiche Junge. "Deine Freundin ist jetzt mit mir zusammen. "Connor, gib mich auf. Du bist ein Waisenkind und hast kein Geld. Selbst wenn du für den Rest deines Lebens Essen lieferst, kannst du nicht mit ihm konkurrieren. Du bist nicht gut genug für mich. Lass uns Schluss machen", sagte seine Freundin. Connor war völlig verblüfft und fragte sich, warum Gott arme Menschen daran hindert, eine normale Beziehung zu führen. Gerade als er sich in seinem Schmerz suhlte, klingelte plötzlich sein Telefon. Er erhielt eine interessante Textnachricht. ["Sie haben 1.000.000.000,00 Dollar auf Ihrem Konto erhalten." "Was zum Teufel?" rief Connor aus. "Wer zum Teufel hat mir gerade 1 Milliarde Dollar überwiesen?"

Silent Wind · 都市
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1456 Chs

Wer sind Sie?

"Du willst jemanden umbringen?" Ruby war schockiert, als sie Connors Worte hörte. Ihr Gesicht zeigte Ungläubigkeit; sie konnte nicht fassen, was Connor vorhatte.

Wesley warf Connor einen verächtlichen Blick zu. "Spinnst du? In so einer Situation auch noch große Töne spucken? Du holst dir doch den Tod, wenn du jetzt da rüber gehst."

Die umstehenden Leibwächter betrachteten Connor, als hätten sie es mit einem Narren zu tun. Sie konnten sein Verhalten einfach nicht nachvollziehen.

Connor jedoch ignorierte ihren spöttischen Blick und ging weiter auf den alten Mann zu.

"Was versucht der Junge dort drüben?"

Timothy sah Connor mit einer Spur von Verwirrung an.

In diesem Augenblick dachten die meisten dort Anwesenden nur daran, wie sie entkommen könnten, doch im Gegenteil schien Connor überhaupt nicht fliehen zu wollen. Er ging vielmehr zielstrebig auf den alten Mann zu.

Auch Diana sah besorgt aus. Sie ballte die Fäuste und war unsicher, was sie tun sollte.

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